Dr. Werner Pidde bei der Begrüßungsrede
Ein Gast der schreibenden Zunft
Unsere Podiumsgäste
Dr. Werner Pidde bei einen Rückblick auf 15 Jahre SPD- Waltershausen
Blick auf die Gäste
Im Hinblick auf die junge Generation herrschte Einigkeit unter den Rednern: Es ist unzureichend, was Schüler im Unterricht über die DDR erfahren. Die Moderatorin hob hervor, dass im Sozialkundebuch der Oberstufe die DDR auf lediglich zwölf Seiten thematisiert wird. Intensiv wurde auch über den Umgang mit den Stasi-Akten diskutiert. Hoffmann misst diesen eine wichtige Bedeutung zu, da es viele Leute gebe, die wissen wollen, wer ihr Leben zerstört hat. Daher sollten auch keine Kosten gescheut werden, die zur Rekonstruierung der zerstörten Akten von Nöten sind. Immerhin rechnet die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, dass die Zusammensetzung der einzelnen Schnipsel durch ein Computer-Programm ca. 50 Millionen Euro kosten würde.
Jürgen Haschke
Haschke erwiderte, wenn dieses Geld zur Verfügung stünde, solle man damit die Opfer des SED-Regimes unterstützen. Matthias Huth unterhielt die rund 40-köpfige Zuhörerschaft musikalisch. Außerdem trug er Kabarett-Texte aus der DDR vor. Danach sollte das Publikum darüber abstimmen, ob sie damals verboten wurden oder nicht. Das Ergebnis überraschte oftmals.
Thüringer Allgemeine vom 19.01.2005
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